Der Breitensport ist seit 2005 in einem separaten Verein organisiert und ist somit organisatorisch, sowie finanziell klar getrennt. [196] Im Verein gibt es mehrere aktive Teams, darunter auch zwei Frauenteams, und weitere Juniorinnen und Junioren. Das Frauenteam stieg 2022 in die NLB auf. [197] Vereinslogos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ehemaliges Logo von 1953(? )–2003[198] Logo seit 2003 [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sponsor Ausrüster 2002/03 Gate24 Adidas 2003/04 Hans Eisenring Küchenbau 2005/06 JAKO 2006/07 2007/08 Falke 2008/09 Suttero 2009/10 Nike 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Polyrapid 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Mahrberg Library[199] Erima[199] 2020/21 Planet Pure[200] ImmoZins[201] 2022/23 W+P Weber und Partner / LIKA Group[202] Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schweizerischer Fussballverband Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Saisondaten bei RSSSF: 1922/23, 1949/50, 1950/51, 1951/52, 1952/1953, 1953/1954, 1954/1955, 1955/1956, 1956/1957, 1957/1958, 1958/1959, 1959/1960, 1960/1961, 1974/75, abgerufen am 29.
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): Wil 93. S. 171–172 (Online). ↑ nas: Der Wechsel von den Amateuren zu den Profis. In: Hans Suter et al. ): Wil 94. S. 207–208 (Online). ↑ BRÈVES – L’Impartial, 05. 02. 1994. ch, abgerufen am 24. Juli 2020. ↑ nas. : FC Wil – Souverän in der Abstiegsrunde. In: Christa Keller et al. ): Region Wil. Das Wiler Jahrbuch 1995.
Juli 2020. ↑ D'Region Nr. 3/1990. (Online verfügbar. ) ↑ Saisondaten bei RSSSF: 1990/1991, 1991/1992, 1992/1993, 1993/1994, 1994/1995, 1995/1996, 1996/1997, 1997/1998, 1998/1999, 1999/00, 2000/2001, 2001/2002, abgerufen am 5. Juli 2015. ↑ a b c Urs Tiefenaur, Peter Traxler: FC Wil zwischen Bangen und Hoffen. In: Wil 89. Das Wiler Jahrbuch. S. 72–73, hier: S. 72 (digishelf. de [abgerufen am 3. Mai 2022]). ↑ a b Christa Keller: FC Wil mit Gross ganz gross. In: Peter Traxler et al.
Gallen, [24] ihm folgte für die Aufstiegsrunde Hanspeter Latour. [25][26] Die Wiler verblieben in der NLB. Im Cup schlug der FC Wil im 1/16-Finale den NLA-Club FC Aarau zuhause mit 4:1. Im Achtelfinal spielte der FC Wil wie ein Jahr zuvor gegen Lausanne und verlor 4:1. [27] Die Saison 1999/2000 begann nicht so ruhig wie die vorherige Saison. Trainer Latour wurde entlassen, wechselte später zum FC Thun, später folgte ihm Claude Ryf. [28][29] Das angestrebte Ziel, erneut die Aufstiegsrunde zu erreichen, wurde verpasst, Wil wurde immerhin erster der Abstiegsrunde. Im Cup 1/32-Final schlug der FC Wil nach mehrmaligem Rückstand Zug 94 mit 2:4.
(Hrsg. ): Wil 90. S. 126–127, hier S. 126. Auf DigiShelf. de (PDF; 250, 5 kB), abgerufen am 2. Mai 2022. ↑ a b Nach 18 Jahren spielt der FC Wil wieder in der 1. Liga. ): Wil 92. S. 121–123 (Online). ↑ a b c d e FC Wil – Die Vereinsgeschichte, auf WilNET. ch, abgerufen am 7. Juni 2015. ↑ Was er sagt, das lebt er. Auf woz. ch, abgerufen am 28. Juli 2020. ↑ Christa Keller: FC Wil: Seit 32 Spielen ungeschlagen. ): Wil 91. S. 121 (Online). ↑ BRÈVES – L´Impartial, 24. 06. 1992.
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[188] Die Saison schloss der Verein auf dem zweitletzten Platz ab, einem Abstieg kamen die Wiler nie nahe, da der SC Kriens bereits früh als Absteiger feststand. Besonders in der Defensive wurde von Kommentatoren Defizite erkannt, während die Offensive der Wiler die drittbeste der Liga war. Zu Saisonende war die Kaderplanung weiterhin offen. [189] Europapokalbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück 2003 UEFA Intertoto Cup FC Dinaburg 2:1 0:1 (A) 2:0 (H) Willem II 4:3 1:2 (A) 3:1 (H) FC Nantes 3:5 2:3 (H) 2004/05 UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde FK Dukla Banská Bystrica 2:4 1:3 (A) 1:1 (H) Gesamtbilanz: 8 Spiele, 2 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen, 11:13 Tore (Tordifferenz −2) Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bleicheplatz und diverse Wiesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als der Fussballclub entstand, gab es in Wil noch keinen richtigen Fussballplatz.
Kommentatoren sahen aber den Ausblick auf die nächste Saison als schwierig an, gerade in Hinblick auf diverse Abgänge von Stammspielern und die zunehmende Konkurrenz in der Liga. [184] Zum Wechsel zur Saison 2021/22 kam es zu je rund zehn Abgängen und Zugängen in der Mannschaft. Das Grundgerüst des Teams, sowie der Trainerstab blieben aber bestehen. [185] Nach einem knappen Auftaktsieg beim unterklassigen Stade Nyonnais in der ersten Runde des Schweizer Cups (0:1), schied der FC Wil bei Ligakonkurrent Yverdon klar mit 3:0 aus dem Wettbewerb aus. [186][187] Im November 2021 trennten sich der Verein und Cheftrainer Alex Frei überraschend voneinander. Neuer Trainer wurde Brunello Iacopetta, der vorher Trainer beim FC Rapperswil-Jona war.
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S. 165–167, hier S. 165 (Online). ↑ Saisondaten bei RSSSF: 1994/1995, 1995/1996, 1996/1997, abgerufen am 5. Juli 2015. ↑ a b nas: FC Wil – Souverän in der Abstiegsrunde. (Hg. S. 165–167 (Online). ↑ Rudolf Käser: Der FC Wil glänzt und keiner schaut hin. Das Wiler Jahrbuch 1996. S. 174–177, hier S. 191 f.
(Online). ↑ «Ich will erfolgreich sein als Trainer» (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf Tagblatt. ch, 6. April 2011. ↑ a b Rudolf Käser: Der FC Wil konnte der Abstiegsrunde wieder nicht entfliehen. Das Wiler Jahrbuch 1997. S. 130–133 (Online). ↑ Mit etwas zuwenig Mut geträumt (Memento vom 4. ch, abgerufen am 5. Juli 2015. ↑ a b Alex Winter: Der FC Wil erstmals im Schweizercup-Halbfinal. Das Wiler Jahrbuch 1998.
Auf lexpressarchives. ch, abgerufen am 28. Juli 2020. ↑ Coupe Suisse 16es de finale, Le Matin, 30. März 1992, S. 21 (Online). ↑ Fussball: Neuer GC Trainer. Christian Gross. In: Der Bund. 14. April 1993, S. 29 (www. e-newspaperarchives. ch/? a=d&d=DBB19930514-01. 2. 18. 37. 1). ↑ Walter Sutter: Der FC Wil klopfte leise an die Türe der Nationalliga A. In: Gaby Oehler et al.
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[17] Auf die Saison 1994/95 verliessen 13 Spieler den Verein und acht neue Spieler wurden ins Team aufgenommen, unter anderem drei Litauische Nationalspieler. Höhepunkt der Saison war mit 5300 Zuschauern das Cupspiel im Viertelfinale zuhause gegen die Grasshoppers, trainiert vom ehemaligen Wiler Trainer Christian Gross.
November 2002. Für Schlagzeilen sorgte der Aufsteiger FC Wil im November 2002, als sie als Aussenseiter den Lokalrivalen FC St. Gallen mit einem Torverhältnis von 11:3 besiegten, was NLA-Rekord bedeutete. [47][48] Anfang des Jahres verliess Heinz Peischl den FC Wil für den FC St. Interim wurde Peischl von Hans-Peter Meier und später durch Martin Andermatt ersetzt. [49][50] Der FC Wil war vor allem dank seines damaligen Präsidenten Andreas Hafen, der viel Geld in den FC Wil steckte, erfolgreich. Hafen wurde 1998 Präsident. [51] Hafen erwähnte nach aussen stets, das Geld käme von «nicht genannt werden wollenden Investoren». Er hatte allerdings rund 51 Millionen Schweizer Franken seinem Arbeitgeber UBS veruntreut, wovon rund 10 bis 11 Millionen zum FC Wil geflossen sind. Der Diebstahl flog eine Woche nach dem 11:3-Sieg auf.
[115] Dem FC Wil drohte der erste Abstieg in die Drittklassigkeit seit 1992. [116] Im letzten Spiel siegte der FC Wil gegen Lausanne-Sport deutlich mit 4:0 und sicherte sich so den Klassenerhalt. Das 4:0 war der höchste Saisonsieg. Gleichzeitig wurde der Stadionrekord des neugebauten Sportpark Bergholz mit 2680 Zuschauern gebrochen. [117][118] Türkische Investoren in Wil (2015–2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Platzierungen von 2015–2017[58] 2015/2016 62:50 56 1884 2016/2017 35:58 1181 Im Vorfeld der Saison 2015/16 übernahm ein türkisches Unternehmen, die MNG-Gruppe, den Fussballclub, mit Ziel wieder in die höchste Liga aufzusteigen oder international zu spielen. [119][120] Neuer Trainer wurde Fuat Çapa, neuer Sportchef Erdal Keser, der die letzten zwei Spiele trainierte.
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